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Frauentour vom 04.-06. Juli 2025 in Engelberg


       25 Frauen nahmen wieder teil an unserer traditionellen Frauentour.
       19 Frauentouren hatte Ruth Ledergerber organisiert. Die erste führte ins Tes-
       sin. Es war ihre Idee und ganz viele Frauen von den Naturfreunden nahmen
       Jahr für Jahr daran teil. Ich war selbstverständlich fast immer dabei. Wir ha-
       ben so viel erlebt und so viel gelacht!           Bericht Maja niederer

       Die Frauentour nach Engelberg war meine 29 ! Wie doch die Zeit vergeht. Dann wäre
       ja nächstes Jahr eine Jubiläums-Frauentour angesagt. Ich bin offen für Vorschläge.

       Dieses Jahr fuhren wir über Romanshorn/Zürich/Luzern nach Engelberg. Um 11.00
       Uhr  kamen  wir  dort  an.  Wir  mussten  unser  Hotel  zuerst  suchen,  obwohl  es  recht
       nahe beim Bahnhof war. Der Weg dorthin war nicht sehr gut bezeichnet. Zu meiner
       Überraschung war es das Gleiche wie im Jahre 2002. Das Espen ist jetzt neu, aber das
       St. Jakob sieht immer noch gleich aus. Es war mir grad vertraut. Der Besitzer ist sogar
       noch der Gleiche wie vor 23 Jahren. Ist doch wahnsinnig!
       Nach dem Deponieren des Ge-
       päckes  wanderten  wir  los  zur
       Titlisbahn. Wir fuhren hoch bis
       Trübsee.  Im  Restaurant  nah-
       men  wir  etwas  Kleines  zu  es-
       sen und wanderten anschlies-
       send  zum  See.  Leider  war  es
       ein  bisschen  neblig.  Aber  die
       schönen  Alpenblumen,  die
       Kühe und Schafe machten uns
       Freude.  Auch  die  alte  Stand-
       seilbahn  von  1913  ab  Ger-
       schnialp  nach  Engelberg  war
       ein Erlebnis.
       Am Samstag
       wanderten  wir  auf  der  ande-
       ren Talseite. Aber zuerst woll-
       ten wir noch auf die 26-zigste
       Frau  warten.  Roswitha  konn-
       te  erst  am  Sonntag  kommen.
       Eine  treue  Seele…  man  fehlt
       einfach nicht gerne an unserer
       legendären Frauentour!
       Aber  dann  waren  Alle  bereit.
       Wir  spazierten  durch  das  at-
       traktive,  schmucke  Engelberg,
       am  Kloster  vorbei,  bis  zur
       Brunnibahn.  Recht  steil  gings
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